Die Länder mit den höchsten Investitionen im Jahr 2007 waren:
Bayern (11,9 Milliarden Euro), Nordrhein-Westfalen (10,5 Milliarden Euro), Baden-Württemberg (10,4 Milliarden Euro), Niedersachsen (4,5 Milliarden Euro), Sachsen (3,4 Milliarden Euro), Hessen (3,2 Milliarden Euro) und Rheinland-Pfalz (2,6 Milliarden Euro).
Vergleichsweise wenig investierten die Bundesländer Mecklenburg-Vorpommern mit 625 Millionen Euro und Bremen mit 583 Millionen Euro.
In Deutschland wurde 3,3 Prozent des Umsatzes investiv gebunden. In Thüringen betrug dieser Anteil 5,0 Prozent. Das war nach Sachsen der 2. Platz unter allen Bundesländern.
Weitere hohe Anteile der Investitionen am Umsatz erreichten Mecklenburg-Vorpommern (4,8 Prozent), Sachsen-Anhalt (4,7 Prozent), Brandenburg (4,7 Prozent) und das Saarland (4,0 Prozent).
Kleinere Anteile der Investitionen am Umsatz wurden in Hamburg mit 1,2 Prozent, in Niedersachsen mit 2,6 Prozent, in Berlin mit 2,7 Prozent und in Schleswig-Holstein mit 2,8 Prozent ermittelt.
Im Jahr 2007 lagen die Investitionen je Beschäftigten in Deutschland bei 9 200 Euro. Thüringen erreichte Platz 8 mit 9 566 Euro.
Spitzenreiter bei den Investitionen je Beschäftigten war Sachsen-Anhalt mit 14 506 Euro.
Es folgten:
Sachsen mit 13 938 Euro, Brandenburg mit 11 734 Euro, Mecklenburg-Vorpommern mit 10 730 Euro, Bremen mit 10 671 Euro und Saarland mit 10 549 Euro.
Geringere Investitionen je Beschäftigten wiesen Schleswig-Holstein mit 7 310 Euro und Hessen mit 7 717 Euro aus.
1) Zur Entlastung kleinerer Betriebe werden nur die Betriebe von Unternehmen mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten befragt.
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Weitere Auskünfte erteilt:
Detlev Ewald
Telefon: 03681 354-210
E-Mail: detlev.ewald@statistik.thueringen.de