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Kreisfreie Stadt: Stadt Erfurt

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Verfahren zur Einschätzung der Gefährdung des Kindeswohls nach Geschlecht, Ergebnis des Verfahrens 2022: Kinder und Jugendliche mit den Geschlechtsangaben "divers" und "ohne Angabe" (nach § 22 Absatz 3 PStG) werden per Zufallsprinzip dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet. 2023: Kinder und Jugendliche mit den Geschlechtsangaben "divers" und "ohne Angabe" (nach § 22 Absatz 3 PStG) werden per Zufallsprinzip dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet. 2024: Kinder und Jugendliche mit den Geschlechtsangaben "divers" und "ohne Angabe" (nach § 22 Absatz 3 PStG) werden per Zufallsprinzip dem männlichen oder weiblichen Geschlecht zugeordnet.
		Merkmal			Einheit	2012	2013	2014	2015	2016	2017	2018	2019	2020	2021	2022	2023	2024
		Verfahren	insgesamt		Anzahl	461	591	555	566	726	700	791	786	809	670	601	731	654
			davon	männlich	Anzahl	256	306	290	300	360	360	401	414	436	353	295	367	342
			davon	weiblich	Anzahl	205	285	265	266	366	340	390	372	373	317	306	364	312
		Davon Verfahren mit dem Ergebnis	einer akuten Kindeswohlgefährdung		Anzahl	9	13	21	17	28	35	45	46	39	37	43	45	41
			einer latenten Kindeswohlgefährdung		Anzahl	17	36	36	56	66	47	62	85	92	66	102	116	116
			keiner Kindeswohlgefährdung	aber Hilfe/Unterstützungsbedarf	Anzahl	356	437	432	359	490	532	613	590	609	525	416	533	469
			keiner Kindeswohlgefährdung	und kein Hilfebedarf	Anzahl	79	105	66	134	142	86	71	65	69	42	40	37	28