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Der Landeswahlleiter Dr. Holger Poppenhäger informiert:
Mit der heutigen Auflösung des Bundestages und der Verkündung des neuen Wahltermins sowie mit dem Inkrafttreten der Verordnung über die Abkürzung von Fristen im Bundeswahlgesetz für die Wahl zum 21. Deutschen Bundestag gemäß § 52 Absatz 3 Bundeswahlgesetz sind die Fristen und Termine für die Bundestagswahl 2025 bekannt.
Nach einer Auswertung der HIT-Datenbank (Herkunfts- und Informationssicherungssystem) zum 3. November 2024 wurde für Thüringen ein Rinderbestand von 265 191 Tieren festgestellt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 2 415 Rinder bzw. 0,9 Prozent weniger als zur letzten Erhebung vom 3. Mai 2024 und 9 990 Rinder bzw. 3,6 Prozent weniger als zum Stichtag 3.vNovember 2023.
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„Ihr Kinderlein kommet, so kommet doch all“. Dieses bekannte Kinderlied wird an Weihnachten auch in diesem Jahr für so manch frischgebackene Thüringer Eltern zur Realität. Denn auch im Jahr 2024 werden im Freistaat sicherlich an den 3 Weihnachtsfeiertagen wieder viele Kinder geboren. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, kamen ein Jahr zuvor, an den 3 Weihnachtsfeiertagen 2023, insgesamt 66 Kinder lebend zur Welt (33 Mädchen und 33 Jungen). Mehrlingsgeburten gab es an diesen Tagen im Jahr 2023 keine.
Die Thüringer Industrie erzielte von Januar bis Oktober 2024 rund 30,6 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Umsätze (bei 1 Arbeitstag mehr) in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um 4,5 Prozent bzw. 1,4 Milliarden Euro unter dem Vorjahreszeitraum. Preisbereinigt zeigte der Umsatz nach vorläufigen Angaben von Januar bis Oktober 2024 ein Plus von 2,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei den preisbereinigten Umsatzzuwächsen ist zu beachten, dass sich hier Preisrückgänge wiederspiegeln.
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Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wurden von den Thüringer Landwirtschaftsbetrieben im Herbst 2024 rund 373 900 Hektar Ackerland mit Winterfeldfrüchten bestellt. Gegenüber dem vergangenen Erntejahr 2024 erweiterte sich die Anbaufläche um 12 600 Hektar bzw. 3 Prozent.
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Der Außenhandel mit den Mitgliedsstaaten des Mercosur Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay hatte bisher für Thüringen eine vergleichsweise geringe Bedeutung. In den vergangenen 20 Jahren machte der Handel mit den 4 Ländern weniger als 1 Prozent des Thüringer Außenhandels aus. Brasilien kommt durchgängig die mit Abstand höchste Relevanz zu. Mit Schwankungen in einzelnen Jahren ist jedoch eine Zunahme beim Handel mit den 4 Ländern erkennbar, welcher durch das mögliche EU-Mercosur-Abkommen künftig verstärkt werden könnte.
Die von allen Erwerbstätigen in Thüringen erbrachten Arbeitsstunden gingen in 2023 gegenüber 2014 um 8,5 Prozent zurück. Das Arbeitsvolumen sank 2023 auf den niedrigsten ermittelten Wert innerhalb der letzten 10 Jahre, teilt das Thüringer Landesamt für Statistik mit. Deutschlandweit stiegen die erbrachten Arbeitsstunden im 10-Jahres-Zeitraum um 2,6 Prozent durch eine gestiegene Zahl erwerbstätiger Personen. Jede erwerbstätige Person in Thüringen arbeitete 2023 durchschnittlich 107 Stunden weniger als 2014. Im Bundesdurchschnitt lag die Arbeitszeit pro Kopf 65 Stunden unter dem Jahresdurchschnitt 2014.
Im Jahr 2023 hatten 153 Tausend Menschen ab 18 Jahren und damit rund 9 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in Thüringen eine Einwanderungsgeschichte. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik anlässlich des Tages der Migrantinnen und Migranten am 18. Dezember 2024 auf Basis der Erstergebnisse des Mikrozensus 2023 mitteilt, wären davon 19 Prozent oder 29 Tausend Personen bei einer Bundestagswahl wahlberechtigt gewesen. Damit machten Wahlberechtigte mit Einwanderungsgeschichte rund 2 Prozent aller Wahlberechtigten in Thüringen aus. Da sich die Ergebnisse auf das Jahr 2023 beziehen, geben die angegebenen Werte mit Blick auf die Bundestagswahl 2025 nur annäherungsweise Auskunft.
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Der Landeswahlleiter Dr. Holger Poppenhäger informiert:
„Die Erreichbarkeit des Sachgebiets Wahlen im Thüringer Landesamt für Statistik ist am 27. und 30. Dezember 2024 sichergestellt“, so der Thüringer Landeswahlleiter. Für Anfragen steht das Sachgebiet Wahlen wie folgt zur Verfügung:
27. Dezember 2024: 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr
30. Dezember 2024: 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr
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Im Jahr 2023 fielen in den Thüringer Krankenhäusern Gesamtkosten in Höhe von rund 3 642 Millionen Euro an. Damit stiegen die Gesamtkosten nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik gegenüber dem Vorjahr um 201,1 Millionen Euro bzw. 5,8 Prozent.
Bild: Pixel-Shot (Adobe Stock)
Im Jahr 2023 wurden von den öffentlichen Haushalten in Thüringen rund 1 483 Millionen Euro für die Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 102,6 Millionen Euro bzw. 7,4 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Damit lagen die Auszahlungen für die Kinder- und Jugendhilfe erstmals über 1,4 Milliarden Euro.
Bild: KI generiert mit ChatGPT am 10.12.2024
Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und häufig beginnt damit die stressigste Zeit des Jahres. Es gilt, Geschenke für die Liebsten zu besorgen, den Weihnachtsbaum zu schmücken und alle Einkäufe zu erledigen, auch für das Weihnachtsessen. Dabei möchte man vor allem das Beisammensein mit der Familie genießen und möglichst nicht für das Weihnachtessen den ganzen Tag in der Küche verbringen. Deshalb ist in zahlreichen Haushalten eine einfache, aber beliebte Kombination aus Kartoffelsalat mit knackigen Würstchen zu einer Tradition an Heiligabend geworden. Doch wie steht es eigentlich um die Zutaten des beliebten Weihnachtsessens? Einen Einblick geben die Daten des Thüringer Landesamtes für Statistik, die nicht nur die Erträge der Kartoffelernte bereitstellen, sondern auch die Ergebnisse der Schlachtungen.
Anfang 2024 erhielten 18 060 ehemalige Bedienstete von Land und Kommunen oder ihre Hinterbliebenen Versorgungsbezüge nach dem Beamtenversorgungsrecht. Im Vergleich zum Vorjahr stieg die Anzahl der Versorgungsempfängerinnen und Versorgungsempfänger von 16 840 auf 18 060 Personen (+7,2 Prozent). Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik gehörten zu den Ruhegehaltsempfängerinnen und -empfängern 15 995 pensionierte Beamte bzw. Beamtinnen und Richter bzw. Richterinnen. Der Leistungsanspruch begründete sich bei 13 915 Personen auf eine frühere Tätigkeit beim Land und bei 2 070 Personen auf eine frühere Tätigkeit bei den Kommunen, was einem Anstieg von 7,7 Prozent bzw. 4,0 Prozent im Vergleich zum Vorjahreswert entspricht.
Die Thüringer Gewerbeämter meldeten von Januar bis Oktober 2024 sowohl mehr Gewerbeanmeldungen als auch mehr Gewerbeabmeldungen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg die Anzahl der Anmeldungen auf 9 614 Anzeigen (+18 Anzeigen bzw. +0,2 Prozent). Die 9 448 Gewerbeabmeldungen lagen mit 496 Anträgen (+5,2 Prozent) über dem Vorjahresniveau. Auf 100 Anmeldungen kamen 98 Abmeldungen. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 94 Abmeldungen.
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Die Thüringer Bauaufsichtsbehörden haben mit den insgesamt 2 415 Anträgen für Bauvorhaben im Hochbau 1 182 Neubauwohnungen und 692 Wohnungen in bestehenden Gebäuden genehmigt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 29,1 Prozent weniger Wohnungen insgesamt als im vergleichbaren Zeitraum 2023.
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Die Gesundheitsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) stiegen im Jahr 2022 um 2,8 Prozent auf rund 7,3 Milliarden Euro. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wurden durchschnittlich 3 756 Euro pro gesetzlich versicherter Person in Thüringen ausgegeben (+3,0 Prozent). Auf Bundesebene waren die Gesundheitsausgaben der GKV im gleichen Jahr etwas geringer und betrugen 3 630 Euro je gesetzlich versicherter Person (+3,5 Prozent). Die meisten Gesundheitsausgaben der GKV in Thüringen entfielen im Jahr 2022 auf die Leistungsarten Waren (31,4 Prozent), ärztliche Leistungen (30,2 Prozent) sowie pflegerische und therapeutische Leistungen (22,7 Prozent).
Im Jahr 2023 haben nach Erstergebnissen des Mikrozensus 144 Tausend der insgesamt 1 019 Tausend Erwerbstätigen in Thüringen zumindest zeitweise von zu Hause aus gearbeitet. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, nutzte damit jeder bzw. jede 7. Erwerbstätige (14,1 Prozent) das Homeoffice. Der Anteil der Homeoffice-Nutzer ist gegenüber den Vorjahren leicht gesunken: Im Jahr 2022 lag er noch bei 14,3 Prozent und 2021 bei 15,0 Prozent. Thüringen lag mit diesen Werten 2023 rund 9 Prozentpunkte unter dem Bundesdurchschnitt (23,5 Prozent).
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Im Jahr 2023 wurden in den Thüringer Krankenhäusern 524 371 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 21 720 Krankenhausfälle bzw. 4,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Nachdem die Anzahl der Entlassungen aus dem vollstationären Bereich zwischen den Berichtsjahren 2017 und 2021 kontinuierlich gesunken war, ist nach 2022 (+2,7 Prozent) auch 2023 ein erneuter Anstieg der Fallzahlen verzeichnet worden.
Die Verbraucherpreise in Thüringen stiegen im November gegenüber dem Vorjahresmonat um 2,2 Prozent. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik fielen die Preise im Vergleich zum Vormonat marginal um 0,1 Prozent. Der Verbraucherpreisindex erreichte einen Indexstand von 121,0 (Basis 2020=100).
Bild: KI generiertes Bild vom 26.11.2024 (Chat GPT)
Vor allem für Kinder, aber auch für einige Erwachsene ist das Schreiben eines Wunschzettels ein Ritual, das zur Vorweihnachtszeit gehört. Was aber tun, wenn die Wünsche immer anspruchsvoller werden? Hier möchte das Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) allen Schenkenden eine kleine Hilfestellung geben, indem es einen besonderen Blick in die Statistik der Thüringer Verbraucherpreise wirft.
Im Jahr 2023 wurden in Thüringen 1 940 vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Form von vorläufigen und regulären Inobhutnahmen durchgeführt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 248 Maßnahmen bzw. 14,7 Prozent mehr als im Jahr 2022. Dabei stieg die Zahl der regulären Inobhutnahmen um 8,0 Prozent auf 1 578 im Vergleich zum Vorjahr (2022: 1 461). Die Zahl der vorläufigen Inobhutnahmen von ausländischen Kindern und Jugendlichen nach unbegleiteter Einreise stieg um 56,7 Prozent auf 362 (2022: 231).
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Im Jahr 2023 kamen in Thüringen 1 929 Kinder zur Welt, welche eine nichtdeutsche Staatsangehörigkeit hatten. Das waren 71 nichtdeutsche Neugeborene mehr als im Jahr 2022 (+3,8 Prozent). Sie hatten 2023 einen Anteil von 14,9 Prozent an allen Thüringer Geburten. Somit war nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik fast jedes 7. Neugeborene in Thüringen nichtdeutsch, was den Höchststand seit dem Jahr 1990 darstellt. 1990 und 1991 lag dieser Anteil bei knapp unter 1 Prozent. In den Jahren 1992 bis 2013 lag der Anteil immer im Bereich zwischen 1 und 2 Prozent und ab 2014 stieg der Wert kontinuierlich bis auf den genannten Höchststand.
Die Bedeutung der Vereinigten Staaten für Thüringens Exportwirtschaft ist aktuell so groß wie nie. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden 2023 Güter im Wert von 1,9 Milliarden Euro aus Thüringen in die USA exportiert. Dies entsprach 10,5 Prozent der Thüringer Exporte insgesamt und war der höchste Anteil seit der Gründung des Freistaats. Jeder zehnte Euro Thüringer Exportware könnte also in Zukunft von den möglichen Einfuhrzöllen der USA betroffen sein. Die Vereinigten Staaten waren das 8. Jahr in Folge der wichtigste Abnehmer Thüringer Exporte. Insbesondere in den letzten 3 Jahren hat die Bedeutung zugenommen. In den ersten 3 Quartalen des Jahres 2024 setzte sich die Serie fort. Die Exporte in die USA machten in diesem Zeitraum 11,8 Prozent der Thüringer Exporte aus.
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Die Thüringer Amtsgerichte entschieden von Januar bis September 2024 über 1 649 Insolvenzverfahren. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 52 Anträge weniger als im Vorjahreszeitraum. Auf Unternehmen entfielen 12,2 Prozent aller Verfahren und auf übrige Schuldner (natürliche Personen als Gesellschafter u. Ä., ehemals selbstständig Tätige, private Verbraucher sowie Nachlässe und Gesamtgut) 87,8 Prozent.
Bild: KI generiertes Bild vom 26.11.2024 (Chat GPT)
Bratapfel, Apfelpunsch, kandierter oder Schokoapfel auf dem Weihnachtsmarkt – für all diese Leckereien ist die wichtigste Zutat in diesem Jahr ein rares Gut, zumindest aus heimischem Anbau. Vor allem der Spätfrost im April und die häufig feuchtkühle Witterung im Jahresverlauf sorgten dafür, dass die Thüringer Apfelernte 2024 deutlich hinter den Erwartungen der Obstbaubetriebe zurückblieb. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, schätzen die Thüringer Obstbauern und Obstbäuerinnen für dieses Jahr bei Äpfeln einen Ertrag von 4,4 Tonnen je Hektar. Damit liegt das erwartete Ergebnis um 85 Prozent unter dem Ertragsniveau des Vorjahres mit 24,5 Tonnen je Hektar. Das langjährige Mittel der Jahre 2018/2023 wird um 22,2 Tonnen je Hektar bzw. 83 Prozent unterschritten.
Die Thüringer Industriebetriebe mit 50 und mehr Beschäftigten erzielten in den ersten 3 Quartalen 2024 rund 27,5 Milliarden Euro Umsatz und somit einen Rückgang von 1,7 Milliarden Euro (-5,8 Prozent) zum entsprechenden Vergleichszeitraum 2023 (bei gleicher Anzahl an Tagen). Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, zeigte der preisbereinigte Umsatz nach vorläufigen Angaben bis September 2024 ein Plus von 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei den preisbereinigten Umsatzzuwächsen ist zu beachten, dass sich hier Preisrückgänge wiederspiegeln.
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Die Thüringer Polizei meldete im September 2024 insgesamt 3 992 Unfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik sank damit die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,4 Prozent und gegenüber dem Vormonat um 13,6 Prozent.
Bild: Sapiens (Adobe Stock)
Der Landeswahlleiter Dr. Holger Poppenhäger informiert:
Bei der angekündigten vorgezogenen Neuwahl des Deutschen Bundestages Anfang 2025 werden in Thüringen rund 20 000 bis 25 000 Wahlhelferinnen und Wahlhelfer benötigt.
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Im Jahr 2023 wurden von den 48 Thüringer Krankenhäusern 15 076 aufgestellte Betten im Jahresdurchschnitt gemeldet. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik waren das 75 Betten weniger als ein Jahr zuvor. In der Gesamtzahl der aufgestellten Betten waren 659 Intensivbetten und 37 Belegbetten enthalten. Damit ist die Anzahl der aufgestellten Intensivbetten im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 Prozent bzw. 25 Betten gesunken (2022: 684 Intensivbetten).
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Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik gab es in Thüringen im aktuellen Erntejahr 2024 eine überdurchschnittliche Kartoffelernte. Im Schnitt wurden von den Thüringer Landwirtschaftsbetrieben knapp 41 Tonnen Kartoffeln je Hektar geerntet. Das diesjährige Ergebnis fällt gegenüber dem vergangenen Jahr 2023 um rund 3 Tonnen je Hektar bzw. 8 Prozent höher aus. Das langjährige Mittel der Jahre 2018/2023 wird um knapp ein Viertel (+7 Tonnen je Hektar bzw. +22 Prozent) übertroffen. Die Gesamterntemenge beläuft sich in diesem Erntejahr auf rund 50 700 Tonnen Kartoffeln. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 2 500 Tonnen bzw. 5 Prozent mehr Kartoffeln gerodet.