Deutschlandweit werden Unternehmen ab sofort erheblich von Berichtspflichten in der Außenhandelsstatistik entlastet. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, steigen rückwirkend zum 1. Januar 2025 die Anmeldeschwellen zur Intrahandelsstatistik deutlich. Mit der Novellierung des Außenhandelsstatistikgesetzes sind Unternehmen ab sofort von der Meldepflicht befreit, wenn ihre Importe aus anderen EU-Mitgliedstaaten den Wert von 3 Millionen Euro (zuvor 800 000 Euro) nicht überschreiten bzw. wenn ihre Exporte in andere EU-Mitgliedstaaten die Schwelle von 1 Million Euro (zuvor 500 000 Euro) nicht überschreiten. Diese Änderung bringt erhebliche Erleichterung für die Thüringer Wirtschaft, da viele Betriebe jetzt weniger oder gar keine Meldungen zur Außenhandelsstatistik abgeben müssen.
Bild: Philippe Bout (Unsplash)
In Thüringen erhielten im vergangenen Jahr 5 459 Personen, davon 3 330 Frauen und 2 129 Männer, finanzielle Unterstützung nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (Aufstiegs-BAföG). Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 44 Personen bzw. 0,8 Prozent weniger als im Jahr 2023. Der Fortbildungsberuf zum Staatlich anerkannten Erzieher bzw. zur Staatlich anerkannten Erzieherin war mit 2 912 Personen, wie auch in den 6 Jahren davor, am stärksten unter den Geförderten vertreten.
Im Jahr 2024 wurden in Thüringen 38 Jungen und 39 Mädchen adoptiert. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik entsprachen die insgesamt 77 Adoptionen einem Rückgang um 12 Verfahren bzw. 13,5 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023. Damit lag der Wert unter dem Durchschnitt der letzten 10 Jahre von rund 97 Verfahren und bildete einen neuen Tiefststand seit Beginn der Erhebung im Jahr 1993.
Bild: anncapictures (Pixabay)
Die Preise für den Neubau von Wohngebäuden (Bauleistungen am Bauwerk), einschließlich Umsatzsteuer, lagen im Mai 2025 um 3,1 Prozent über dem Vorjahresniveau. Im Vergleich zum vergangenen Berichtsmonat (Februar 2025) verteuerte sich nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik der Bau von Wohngebäuden um 0,5 Prozent und erreichte einen Indexstand von 144,6 (Basis 2021=100). Die aktuellen Preissteigerungen lassen sich nach Angabe der Berichtspflichtigen auf Lohnanpassungen, Materialpreissteigerungen sowie erhöhte Entsorgungskosten zurückführen.
Nach einer Auswertung der HIT-Datenbank (Herkunfts- und Informationssicherungssystem) zum 3. Mai 2025 wurde für Thüringen ein Rinderbestand von 257 717 Tieren festgestellt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 7 474 Rinder bzw. 2,8 Prozent weniger als zur letzten Erhebung vom 3. November 2024 und 9 889 Rinder bzw. 3,7 Prozent weniger als zum Stichtag 3. Mai 2024. Der Anteil an ökologisch gehaltenen Rindern lag mit 15 541 Tieren bei 6,0 Prozent.
Im 1. Vierteljahr 2025 hatten im Durchschnitt 1 005 200 Personen einen Arbeitsplatz in Thüringen. Damit lag die Zahl der Erwerbstätigen nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik um 0,9 Prozent unter dem Niveau des 1. Vierteljahres 2024. Seit dem 3. Vierteljahr 2023 zeigte sich für Thüringen verglichen mit dem jeweiligen Vorjahreszeitraum eine rückläufige Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen. Mit einem Minus von 9 000 Personen fiel der aktuelle Rückgang so hoch aus wie in keinem der Vierteljahre seit Beginn des Negativtrends.
Bild: ASDF (Adobe Stock)
Im Jahr 2024 haben 890 Personen die Ausbildung zum Pflegefachmann bzw. zur Pflegefachfrau in Thüringen erfolgreich abgeschlossen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik haben davon 879 Personen (98,8 Prozent) einen generalistischen Abschluss als Pflegefachmann bzw. Pflegefachfrau gewählt und 11 Personen (1,2 Prozent) einen Abschluss mit dem Schwerpunkt Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Damit hat sich die Zahl der erfolgreich beendeten Ausbildungen gegenüber 2023 kaum verändert (2023: 889 Absolventinnen und Absolventen).
Bild: Dennis112 (pixabay)
Die Thüringer Polizei meldete im April 2025 insgesamt 4 180 Unfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik sank damit die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 182 Unfälle (−4,2 Prozent). Gegenüber dem Vormonat ist die Zahl der Unfälle dagegen leicht gestiegen, und zwar um 97 Unfälle (+2,4 Prozent).
Ab sofort steht im Statistikportal ein neues interaktives Datenangebot zur Verfügung, das zentrale Kennzahlen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) der Länder anschaulich darstellt. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik ermöglicht der „VGR Monitor der Länder“ vergleichende Analysen zwischen den Bundesländern und zeigt langfristige Entwicklungen ausgewählter gesamtwirtschaftlicher Indikatoren – von 1991 bis heute. Die interaktiven Visualisierungen bieten einen schnellen und übersichtlichen Zugang zu den wichtigsten Ergebnissen der regionalen VGR. Zum Start stehen die Themenbereiche „Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung“ sowie „Konsum und Sparen“ zur Verfügung.
Bild: Olena Rudo (Adobe Stock)
Die auf Marktobstbau ausgerichteten Thüringer Obstbaubetriebe rechnen in diesem Jahr sowohl bei Süß- als auch bei Sauerkirschen mit einer überdurchschnittlichen Ernte. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wird für die Süßkirschen ein Hektarertrag von 5,9 Tonnen erwartet. Die erste Prognose bei den Sauerkirschen beläuft sich auf 10,4 Tonnen je Hektar.
Bild: JD8 (Adobe Stock)
Im Rahmen des jährlich durchzuführenden Realsteuervergleichs wird die Steuereinnahmekraft der Gemeinden ermittelt – aus Realsteuern, Gewerbesteuerumlage und den Gemeindeanteilen an der Einkommen- und Umsatzsteuer. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik betrug die Steuereinnahmekraft der 605 Thüringer Gemeinden im Jahr 2024 insgesamt 2 161 Millionen Euro. Das waren 12 Millionen Euro bzw. 1 Prozent weniger als im Jahr 2023. Dies entsprach einem Rückgang um 2 Euro auf nunmehr 1 025 Euro pro Kopf.
Bild: Mutinka (Pixabay.com)
Zum 3. Mai 2025 wurden nach dem vorläufigen Ergebnis der repräsentativen Bestandserhebung in den landwirtschaftlichen Betrieben Thüringens, die über einen Bestand von mindestens 50 Schweinen oder 10 Zuchtsauen verfügten, 625 500 Schweine gehalten. Verglichen mit der letzten Erhebung zum Stichtag 3. November 2024, zu der ein Bestand von 666 700 Tieren ermittelt wurde, waren das 41 200 Schweine bzw. 6 Prozent weniger. Während es nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik einen Bestandsaufbau von Ferkeln gab, war insbesondere bei Jung-, Mast- und Zuchtschweinen ein Abbau der Bestände festzustellen.
Bild: jat306 (Adobe Stock)
Von den Betrieben des Thüringer Bauhauptgewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen wurde im Zeitraum von Januar bis März 2025 ein baugewerblicher Umsatz in Höhe von 408,1 Millionen Euro erarbeitet. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik war das ein Plus von 21,9 Millionen Euro (+5,7 Prozent) gegenüber dem 1. Vierteljahr 2024.
Das Thüringer Landesamt für Statistik hat aktuell die Fortschreibung des Wohngebäude- und Wohnungsbestands auf Basis der Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) 2022 (Ergebnisse zum Stand 15.05.2022) abgeschlossen. Bisher lagen dem fortgeschriebenen Wohngebäude- und Wohnungsbestand die Ergebnisse der GWZ vom 09.05.2011 zugrunde. Ab Berichtsjahr 2022 sind dies die im Rahmen des Zensus 2022 erhobenen Daten der GWZ vom 15.05.2022.
Die amtliche Wohnungsfortschreibung des Thüringer Landesamtes für Statistik ergab für Ende 2024 insgesamt 1 175 215 Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden und damit 3 093 Wohnungen mehr als vor Jahresfrist. Die durchschnittliche Wohnung in Thüringen hatte eine reine Wohnfläche von 86,6 Quadratmeter (ohne Keller- und Bodenräume, Treppenhäuser usw.). Rein rechnerisch kamen 1,8 Personen auf eine Wohnung (sogenannte durchschnittliche Belegungsdichte).
Die Thüringer Industrie erzielte in den ersten 4 Monaten 2025 rund 12,7 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Umsätze (bei 1 Arbeitstag weniger) in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um 3,5 Prozent bzw. 428,0 Millionen Euro über dem Vorjahreszeitraum.
Bild: anncapictures (Pixabay)
Im Zeitraum von Januar bis April 2025 wurde in Thüringen der Bau von 724 neuen Wohnungen in Wohngebäuden genehmigt. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Neubaugenehmigungen damit um 37,4 Prozent über dem Wert des Bezugszeitraumes 2024.
Das Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) hat das Statistische Monatsheft für April 2025 veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe enthält unter anderem die Aufsätze „Energieverwendung in der Thüringer Industrie 2023“ und „Die Geheimhaltung mittels Cell-Key-Methode“ sowie einen Bericht zur Teilnahme des TLS an der Praktikums- und Ausbildungsbörse in Sömmerda.
Bild: Wolfilser (Adobe Stock)
Die Verbraucherpreise in Thüringen sind im Mai 2025 durchschnittlich um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik lag der Indexstand bei 122,4 (Basis 2020=100) und erhöhte sich gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent. Im April 2025 hatte die Inflationsrate ebenfalls bei 1,6 Prozent gelegen.
„Caravaning“ bleibt im Trend und ist deutschlandweit weiterhin sehr beliebt. Immer mehr Menschen wollen die Natur hautnah erleben und fahren mit dem Wohnmobil in den Urlaub. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik anhand von Daten des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) mitteilt, nimmt die Anzahl der Wohnmobile bundesweit weiterhin zu. Zum Jahresbeginn 2025 gab es in Thüringen insgesamt 17 605 Wohnmobile. Das waren 10,0 Prozent mehr als vor einem Jahr (01.01.2024: 16 005 Wohnmobile). Der Freistaat Thüringen verzeichnete damit den vierthöchsten prozentualen Anstieg aller Bundesländer hinter Sachsen-Anhalt (+12,3 Prozent), Hessen (+11,9 Prozent) und Brandenburg (+10,1 Prozent).
Der Nominallohnindex in Thüringen stieg im 1. Quartal 2025 um 3,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war im selben Zeitraum ein Anstieg der Verbraucherpreise um 1,9 Prozent zu beobachten. Die Reallöhne lagen damit im 1. Quartal 2025 um 1,7 Prozent höher als im Vorjahresquartal und stiegen somit zum 7. Mal in Folge. Der im Vergleich zu den Vorjahresquartalen relativ moderate Anstieg der Nominallöhne dürfte mit dem Wegfall der steuer- und abgabefreien Inflationsausgleichsprämie, die nur noch bis zum 31.12.2024 ausgezahlt wurde, zusammenhängen. Der Reallohnanstieg ist vor allem auf den gemäßigten Anstieg der Verbraucherpreise im 1. Quartal 2025 gegenüber dem Vorjahresquartal zurückzuführen.
Nach ersten Ergebnissen der Strafverfolgungsstatistik standen im Jahr 2024 insgesamt 19 629 Personen wegen einer oder mehrerer Straftaten oder Vergehen vor einem Thüringer Gericht. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wurden 15 282 Angeklagte rechtskräftig verurteilt, d. h. gegen sie wurde eine Freiheitsstrafe, Geldstrafe oder Strafarrest (bei allgemeinem Strafrecht) bzw. eine Jugendstrafe, Zuchtmittel oder Erziehungsmaßregel (bei Jugendstrafe) verhängt. Gegenüber dem Vorjahr sank die Zahl der Verurteilten um 8,2 Prozent.
Bild: WINDCOLORS (Adobe Stock)
Thüringer Stromerzeuger speisten im 1. Vierteljahr 2025 nach vorläufigen Angaben 2 757,1 Gigawattstunden (GWh) in das Versorgungsnetz ein. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik ist die eingespeiste Strommenge gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum um 9,9 Prozent gesunken. Der Anteil des durch die Nutzung erneuerbarer Energien erzeugten und eingespeisten Stromes betrug 55,1 Prozent (1 519,3 GWh) der gesamten Stromeinspeisung.
Der Wert der Thüringer Importe nahm im 1. Vierteljahr 2025 verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 3,5 Prozent zu. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, ist dies überwiegend auf eine Zunahme der Einfuhren aus dem Vereinigten Königreich zurückzuführen. Der Wert der Ausfuhren aus Thüringen stieg um 1,4 Prozent. Die 3 Länder Türkei, Taiwan und Vereinigtes Königreich wiesen dabei die größten Wertzuwächse auf.
Bild: kasto (Adobe Stock)
Für das Wintersemester 2024/25 meldeten die Thüringer Hochschulen 245 Gasthörerinnen und Gasthörer, darunter 109 Frauen. Das war nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik die gleiche Gasthörerzahl wie im vergangenen Jahr. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Anzahl der Gasthörerinnen und Gasthörer mit ausländischer Staatsangehörigkeit von 23 auf 17 Personen.
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik anlässlich des Internationalen Kindertages am 1. Juni mitteilt, lebten nach vorläufigen Ergebnissen des Mikrozensus 2024 in Thüringen 284 Tausend Familien mit 443 Tausend Kindern. Darunter waren 324 Tausend Kinder unter 18 Jahren, die in 202 Tausend Thüringer Familien lebten. Damit ist die Zahl der minderjährigen Kinder gegenüber 2014 von 297 Tausend um 9,3 Prozent gestiegen, während sich die Zahl der Familien mit minderjährigen Kindern nicht veränderte.
Bild: Wolfilser (Adobe Stock)
Die Thüringer Amtsgerichte haben von Januar bis März 2025 insgesamt 640 Insolvenzverfahren durchgeführt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 119 Anträge bzw. 22,8 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Die Thüringer Industrie erzielte im 1. Quartal 2025 rund 9,5 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Umsätze (bei gleicher Zahl an Arbeitstagen) in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um 4,6 Prozent bzw. 416,6 Millionen Euro über dem Vorjahreszeitraum. Umsatzspitzenreiter war der Ilm-Kreis mit 1,5 Milliarden Euro.
Bild: Dennis112 (pixabay)
Die Thüringer Polizei meldete im März 2025 insgesamt 3 882 Unfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg damit die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 6 Unfälle (+0,2 Prozent) und gegenüber dem Vormonat um 642 Unfälle (+19,8 Prozent).
In Deutschland ist es Tradition, am gesetzlichen Feiertag Christi Himmelfahrt auch die Väter bzw. Männer zu ehren. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen des Mikrozensus 2024 mitteilt, können sich an diesem Tag 891 Tausend Thüringer Männer (ab 15 Jahren) feiern lassen. Darunter waren 163 Tausend Väter mit minderjährigen Kindern im Haushalt und damit 8 Tausend bzw. 4,9 Prozent mehr als noch 10 Jahre zuvor.
Im vergangenen Jahr erzeugten 50 Thüringer Aquakulturbetriebe 807 Tonnen Speisefisch. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 4 Tonnen Speisefisch weniger als im Jahr 2023. Jeder Thüringerin und jedem Thüringer standen im gesamten Jahr 2024 somit rein rechnerisch 400 Gramm Speisefisch aus heimischer Produktion zur Verfügung.