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Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Thüringen 918 Neubauwohnungen und 201 Wohnungen, die durch bauliche Veränderung entstehen sollen, genehmigt. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Neubaugenehmigungen um 19,5 Prozent über dem Wert des Bezugszeitraumes 2024.
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Gemäß Ausländerzentralregister (AZR) lebten am 31.12.2024 in Thüringen 187 765 Ausländerinnen und Ausländer, darunter 73 765 registrierte Schutzsuchende. Dies entsprach einem Anteil von 39,3 Prozent an allen ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, stieg die Zahl der Schutzsuchenden in Thüringen gegenüber dem Vorjahr um 5 945 Personen bzw. 8,8 Prozent. Im Jahr 2023 waren von insgesamt 180 850 Ausländerinnen und Ausländern 67 820 Personen schutzsuchend.
Die Sommerferien in Thüringen sind inzwischen vorbei, doch die schönen Ferienerlebnisse bleiben den Kindern und Jugendlichen sicherlich noch lange in Erinnerung. Ein Besuch im Schwimmbad durfte da nicht fehlen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik mussten die Badegäste in diesem Jahr für den Eintritt 2,6 Prozent mehr bezahlen als im Vorjahr. Bei schlechtem Wetter war das Kino an so manchem Ferientag eine tolle Alternative. Hier stiegen die Ticketpreise im Vergleich zum Juli 2024 nur um 0,5 Prozent.
Das Thüringer Landesamt für Statistik veröffentlicht am heutigen Tage den neuen Statistischen Bericht „Erwerbstätige in Thüringen 1991 – 2024“. Dieser Bericht bietet die Möglichkeit, die langfristige Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Thüringen zu betrachten. Enthalten sind zum einen verbale Analysen der aktuellen und historischen Entwicklung, welche mit grafischen Darstellungen unterlegt werden. Zum anderen beinhaltet der Bericht ein umfangreiches Tabellenangebot.
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Im Jahr 2024 wurden in Thüringen 922 Verfahren zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen abgeschlossen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg die Zahl der abgeschlossenen Verfahren im Vergleich zum Jahr 2023 um 222 Verfahren (31,7 Prozent). Für 823 dieser im Ausland erworbenen beruflichen Ausbildungsnachweise wurde die vollständige oder eingeschränkte Gleichwertigkeit zu einer in Deutschland erworbenen Berufsqualifikation festgestellt bzw. anerkannt. Insgesamt wurden während des Jahres 2024 von den zuständigen Stellen 1 206 Anerkennungsverfahren bearbeitet, davon 893 Anträge zu bundesrechtlich geregelten und 313 Anträge zu nach Thüringer Recht geregelten Berufen. Mehr als die Hälfte der Anträge (61,3 Prozent) wurde von Frauen gestellt.
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Nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik galten im Freistaat Thüringen 242 Personen am 31.12.2024 nach dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) als gültig angemeldet. Das waren 73 Personen mehr als im Jahr zuvor und 158 Personen mehr als zum Jahresende 2022. Trotz dieses Anstiegs war die Zahl der gültigen Anmeldungen weiterhin deutlich niedriger als vor der Corona-Pandemie (Ende 2019: 384 Personen).
Die Thüringer Gewerbeämter meldeten von Januar bis Juni 2025 sowohl mehr Gewerbeanmeldungen als auch mehr Gewerbeabmeldungen gegenüber dem 1. Halbjahr des Vorjahres. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg die Anzahl der Anmeldungen auf 6 182 (+198 Anzeigen; +3,3 Prozent). Die 5 934 Gewerbeabmeldungen lagen mit 89 Anträgen (+1,5 Prozent) über dem Vorjahresniveau.
Die Verbraucherpreise in Thüringen sind im Juli 2025 durchschnittlich um 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik lag der Indexstand bei 122,8 (Basis 2020=100). Zum Vormonat erhöhten sich die Verbraucherpreise in Thüringen um 0,3 Prozent.
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Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, beschäftigte der öffentliche Dienst am 30. Juni 2024 in Thüringen 106 105 Personen. Das waren 1 130 Personen (+1,1 Prozent) mehr als im Jahr 2023. Dabei war erneut ein leichter Zuwachs sowohl im kommunalen als auch im Landesbereich zu verzeichnen.
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, ist die Ausgabe 2025 des Faltblattes „Verbraucherpreise in Thüringen“ (Bestellnummer 80 130) erschienen. Darin finden sich allgemeine Angaben und Erläuterungen zur Preisentwicklung für Verbraucherinnen und Verbraucher in Thüringen. Darüber hinaus werden die Preisentwicklungen bestimmter Waren, wie z. B. Nahrungsmittel, Wohnungsmieten und Energie, grafisch dargestellt und können über einen Zeitraum von 10 Jahren nachvollzogen werden. Die Daten beziehen sich im Wesentlichen auf das Jahr 2024.
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Die Gemeinden des Landes Thüringen nahmen im 4. Quartal 2024 mehr Hundesteuer ein als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum (+82 824 Tausend Euro). Nach vorläufigen Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik verbuchten die kommunalen Kassen Einzahlungen dieser direkten Gemeindesteuer in Höhe von 9 356 Tausend Euro. Die Hundesteuereinzahlungen stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 Prozent. Pro Kopf nahm der Freistaat Thüringen 4,44 Euro Hundesteuer ein.
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Im Jahr 2024 erhielten in Thüringen 23 461 Personen Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik insgesamt 1 808 Personen bzw. 7,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Geförderten im Jahr 2024 waren 18 485 Studentinnen und Studenten und 4 976 Schülerinnen und Schüler. Die Zahl der geförderten Schülerinnen und Schüler sank im Vergleich zum Vorjahr um 394 Personen bzw. 7,3 Prozent, auch die der geförderten Studierenden sank um 1 414 Personen bzw. 7,1 Prozent. Ab dem Wintersemester 2024/2025 wurde zudem die sogenannte „Studienstarthilfe“ als neues Förderinstrument für eine einmalige finanzielle Unterstützung zum Studienbeginn eingeführt. In Thüringen gab es 268 Geförderte.
Im Jahr 2024 begannen 10 263 Personen in Thüringen eine Ausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG) bzw. Handwerksordnung (HwO). Damit blieb nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge gegenüber dem Jahr zuvor nahezu unverändert (+21 Personen bzw. +0,2 Prozent). Die Zahl der Auszubildenden insgesamt stieg von 26 100 Personen am Jahresende 2023 auf 26 476 Personen (+1,4 Prozent) am Jahresende 2024.
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Thüringer Standesbeamtinnen und -beamte vollzogen im Jahr 2024 so wenig Eheschließungen wie seit mehr als 40 Jahren nicht mehr. Denn im Jahr 2024 gaben sich 7 361 Paare vor Thüringer Standesämtern das Ja-Wort. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, waren das 276 heiratswillige Paare weniger als im Jahr zuvor (−3,6 Prozent) und so wenige wie seit dem Jahr 1980 nicht mehr. Dass die absolute Zahl an Eheschließungen sinkt, liegt zum großen Teil am allgemeinen Rückgang der Bevölkerung im heiratswilligen Alter. In Relation zur Bevölkerung war mit 3,0 Eheschließungen je 1 000 Einwohner der Tiefststand im Jahr 1992 erreicht. Im Jahr 2024 lag dieser Wert bei 3,5 Ehen und sank im Vergleich zum Vorjahr leicht um 0,1 Eheschließungen je 1 000 Einwohner (2023: 3,6 Eheschließungen je 1 000 Einwohner).
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Mit dem Internationalen Tag der Freundschaft, der jährlich am 30. Juli begangen wird, soll an die Bedeutung der Freundschaft zwischen Personen, Völkern, Ländern und Kulturen erinnert werden. Aus Anlass dieses Gedenktages wirft das Thüringer Landesamt für Statistik einen statistischen Blick auf die Freundschaft zweier Städte, die in diesem Jahr ihr 35. Jubiläum begeht: die Städtefreundschaft zwischen dem nordrhein-westfälischen Münster und dem thüringischen Mühlhausen.
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik nach einer ersten Schätzung von Ende Juni 2025 mitteilt, wird eine Getreideernte (ohne Körnermais und Corn-Cob-Mix sowie ohne anderes Getreide zur Körnergewinnung) von rund 2,2 Millionen Tonnen erwartet. Nach dieser ersten Schätzung der Thüringer Landwirtschaftsbetriebe wird die diesjährige Ernte gegenüber dem langjährigen Mittel der Jahre 2019 bis 2024 um 0,2 Millionen Tonnen bzw. 7 Prozent geringer ausfallen.
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Die Thüringer Landwirte bestellten nach dem vorläufigen Ergebnis der Bodennutzungshaupterhebung im Jahr 2025 eine Ackerfläche von 602 700 Hektar. Darunter wurden 24 600 Hektar bzw. 4 Prozent ökologisch bewirtschaftet. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik stehen zur diesjährigen Ernte 347 100 Hektar Getreide zur Körnergewinnung (einschließlich Körnermais und Corn-Cob-Mix) im Feld. Das sind 11 300 Hektar bzw. 3 Prozent mehr als im Vorjahr.
Im Jahr 2024 wurden von den Thüringer Jugendämtern 4 954 Verfahren zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung durchgeführt. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war das im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 197 Gefährdungseinschätzungen bzw. 4,1 Prozent und damit ein erneuter Höchststand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2012.
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Die Thüringer Polizei meldete im Mai 2025 insgesamt 4 207 Unfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik sank damit die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 292 Unfälle (−6,5 Prozent) und gegenüber dem Vormonat um 91 Unfälle (−2,1 Prozent).
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Die Zahl der neu zugelassenen Personenkraftwagen sank in Thüringen im 1. Halbjahr 2025 auf 23 333 Neuzulassungen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik war das gegenüber dem 1. Halbjahr 2024 ein Rückgang um 1 099 Pkw-Neuzulassungen bzw. 4,5 Prozent. Dabei erhöhten sich jedoch die Zulassungszahlen von Personenkraftwagen mit alternativen Antriebsarten um 29,0 Prozent und erreichten bis Ende Juni 2025 einen Wert von 11 251 Neuanmeldungen. Der Anteil der neuzugelassenen Pkw mit alternativen Antrieben stieg in Thüringen somit auf 48,2 Prozent (1. Halbjahr 2024: 35,7 Prozent).
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, ist die Ausgabe 2025 des Faltblattes „Bautätigkeit und Wohnungsbestand in Thüringen“ (Bestellnummer 80 127) erschienen. Darin finden sich Angaben zu Baugenehmigungen, Baufertigstellungen sowie Wohngebäude- und Wohnungsbestand in Thüringen. Die Daten beziehen sich im Wesentlichen auf das Jahr 2024.
Das Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) hat das Statistische Monatsheft für Mai 2025 veröffentlicht. Die aktuelle Ausgabe enthält unter anderem die Aufsätze „Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung des Zensus 2022 zu Gebäuden mit Wohnraum in Thüringen“ und „Agrarstrukturerhebung 2023 – Ökologischer Landbau, Eigentums- und Pachtverhältnisse, Arbeitskräfte“ sowie einen Bericht zur Teilnahme des TLS am Thüringentag 2025 in Gotha.
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Im Jahr 2024 verzeichneten die Thüringer Kläranlagen gegenüber dem Vorjahr 2023 eine leichte Steigerung der gewonnenen Strommenge. Laut Thüringer Landesamt für Statistik gab es eine Erhöhung von 23,45 Millionen Kilowattstunden (kWh) auf 24,92 Millionen kWh Strom, der in den Klärwerken erzeugt wurde. Nach vorläufigen Angaben betrieben 508 von 529 öffentlichen Kläranlagen eine biologische Abwasserbehandlung. Dabei entsteht potenziell Klärgas, dessen energetischer Nutzen in 23 der befragten öffentlichen und nichtöffentlichen Thüringer Kläranlagen Verwendung fand.
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Die Lebenserwartung der Thüringer Frauen und Männer ist im Jahr 2024 vergleichsweise deutlich angestiegen. Dies geht aus den Angaben der für den Zeitraum 2022/2024 berechneten Sterbetafel hervor. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wird demnach ein in Thüringen neugeborenes Mädchen 83,14 Jahre alt (+0,55 Jahre im Vergleich zur Sterbetafel 2021/2023). Ein neugeborener Junge kann mit einem Alter von 77,38 Jahren rechnen (+0,62 Jahre im Vergleich zur Sterbetafel 2021/2023). Der Hauptgrund für den Anstieg der Lebenserwartung ist, dass die Jahre mit den pandemiebedingten höheren Sterbefallzahlen aus dem 3-jährigen Berechnungszeitraum herausgefallen sind. Die Lebenserwartung für die Thüringer Jungen und Mädchen hat damit zwar noch nicht das Niveau der Jahre vor der Pandemie erreicht, geht jedoch auf die vor der Pandemie beobachteten Muster des kontinuierlichen Anstieges zurück.
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Nach ersten vorläufigen Ergebnissen werden in diesem Jahr im Freiland auf 95 Hektar Erdbeeren angebaut. Gegenüber dem Erntejahr 2024 erhöhte sich nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik die im Ertrag stehende Anbaufläche um 8 Hektar bzw. 9 Prozent. Im Durchschnitt der vergangenen 6 Jahre standen in Thüringen 110 Hektar Erdbeerfläche im Ertrag.
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Nach vorläufigen Ergebnissen beläuft sich die im Ertrag stehende Spargelfläche in diesem Jahr – mit Stand von Ende Juni – auf insgesamt 246 Hektar. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik einen Rückgang der Anbaufläche um 7 Hektar bzw. 3 Prozent.
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Zum 1. Januar 2026 soll der Mindestlohn auf 13,90 Euro pro Stunde steigen. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wird diese Anhebung des Mindestlohns von aktuell 12,82 Euro auf 13,90 Euro pro Stunde geschätzt 160 Tausend Jobs von den aktuell insgesamt 840 Tausend Jobs in Thüringen betreffen. Damit liegen schätzungsweise rund 19,0 Prozent aller Jobs in Thüringen vor der Mindestlohnanhebung rechnerisch unterhalb des geplanten Mindestlohns von 13,90 Euro. Werden diese Jobs künftig mit dem neuen Mindestlohn vergütet, ergibt sich für die betroffenen Beschäftigten eine geschätzte Steigerung der Verdienstsumme um knapp 5,8 Prozent bzw. in Summe rund 12 Millionen Euro.
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Anfang Dezember 2024 hatten sich 6 351 Doktorandinnen und Doktoranden an den 5 Hochschulen Thüringens, die über Promotionsrecht verfügen, erstmals bzw. neu als Promovierende registriert oder setzten ihre Promotion aktiv fort. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, ist das im Vergleich zum 01.12.2023 ein Anstieg um 138 Personen bzw. 2,2 Prozent und im Vergleich zum 01.12.2022 ein Anstieg um 478 Personen bzw. 8,1 Prozent. Knapp die Hälfte der Promovierenden zum Stichtag 2024 waren Frauen (48,9 Prozent bzw. 3 108 Personen).
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Im 4. Quartal 2024 erwirtschafteten die zulassungspflichtigen Handwerksunternehmen in Thüringen 0,1 Prozent niedrigere Umsätze als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Gleichzeitig waren Ende Dezember nach endgültigen Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik 1,6 Prozent weniger Beschäftigte in den Unternehmen tätig als ein Jahr zuvor. Auch deutschlandweit sanken sowohl die Zahl der Beschäftigten (-1,5 Prozent) als auch die Umsätze (-1,3 Prozent) gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
Die Thüringer Industrie erzielte in den ersten 5 Monaten 2025 rund 15,7 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Umsätze (bei 1 Arbeitstag weniger) in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um 3,7 Prozent bzw. 556,1 Millionen Euro über dem Vorjahreszeitraum.