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Aktuelle Pressemitteilungen:

zur Pressemitteilung 296 vom 24. Oktober 2024: „Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im 1. Halbjahr 2024“ im PDF-Format
Pressemitteilung 296 vom 24. Oktober 2024

Ausgaben und Einnahmen der Thüringer Kommunen im 1. Halbjahr 2024

Die Thüringer Gemeinden, Verwaltungsgemeinschaften und Landkreise hatten im 1. Halbjahr 2024 Ausgaben in Höhe von 3,63 Milliarden Euro. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik waren das 245,8 Millionen Euro bzw. 7,3 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

zur Pressemitteilung 295 vom 23. Oktober 2024: „Europäischer Statistikwettbewerb 2025<br><thin>Aufruf an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13</thin>“ im PDF-Format
Pressemitteilung 295 vom 23. Oktober 2024

Europäischer Statistikwettbewerb 2025
Aufruf an alle Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13

Wer wird Deutschlands Statistik-Champion 2025? Noch bis zum 11. November 2024 können sich alle interessierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 bis 13 für den Europäischen Statistikwettbewerb 2025 (European Statistics Competition, kurz ESC) anmelden. Das Thüringer Landesamt für Statistik möchte alle Thüringer Schulen dazu aufrufen, sich an diesem europaweiten Wettbewerb zu beteiligen. Es winken attraktive Sach- und Geldpreise.

zur Pressemitteilung 294 vom 22. Oktober 2024: „Energieverbrauch in Thüringer Industriebetrieben in 2023 5,5 Prozent gesunken“ im PDF-Format
Pressemitteilung 294 vom 22. Oktober 2024

Energieverbrauch in Thüringer Industriebetrieben in 2023 5,5 Prozent gesunken

In der Jahreserhebung über die Energieverwendung der Thüringer Industrie wurde für die 1 642 befragten Betriebe ein Energieverbrauch in Höhe von 60,7 Millionen Gigajoule ermittelt. Damit sank der Energieverbrauch gegenüber dem Vorjahr 2022 um 5,5 Prozent, meldete das Thüringer Landesamt für Statistik.

zur Pressemitteilung 293 vom 17. Oktober 2024: „Höchststand an Gefährdungseinschätzungen zum Kindeswohl in Thüringen im Jahr 2023<br><thin>In 80,5 Prozent der Fälle ging die Kindeswohlgefährdung von den eigenen Eltern aus</thin>“ im PDF-Format
Pressemitteilung 293 vom 17. Oktober 2024

Höchststand an Gefährdungseinschätzungen zum Kindeswohl in Thüringen im Jahr 2023
In 80,5 Prozent der Fälle ging die Kindeswohlgefährdung von den eigenen Eltern aus

Im Jahr 2023 wurden von den Thüringer Jugendämtern 4 757 Verfahren zur Einschätzung einer Kindeswohlgefährdung durchgeführt. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war das im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 803 Gefährdungseinschätzungen bzw. 20,3 Prozent und damit ein neuer Höchststand seit Beginn der Erhebung im Jahr 2012.

zur Pressemitteilung 292 vom 17. Oktober 2024: „<thin style="color:rgb(187, 85, 85);">Korrektur: Ergänzung im 7. Absatz (rot markiert)
</thin><br>Europäischer Statistiktag am 20. Oktober“ im PDF-Format
Pressemitteilung 292 vom 17. Oktober 2024

Korrektur: Ergänzung im 7. Absatz (rot markiert)
Europäischer Statistiktag am 20. Oktober

Jährlich am 20. Oktober findet der Europäische Tag der Statistik statt. Er soll darauf aufmerksam machen, wie wichtig die amtlichen Statistiken für die Gesellschaft sind. Aus diesem Anlass betrachtet das Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) Daten verschiedener europäischer Statistiken und setzt dabei Thüringen in Bezug zur Europäischen Union (EU) insgesamt. Zur Verfügung stehen diese Zahlen in ihrer umfassenden und einheitlichen Form dank Eurostat, dem Statistischen Amt der Europäischen Union.

zur Pressemitteilung 291 vom 16. Oktober 2024: „Preisbereinigter Umsatz der Thüringer Industrie im Zeitraum Januar bis August 2024 über dem Vorjahresniveau“ im PDF-Format
Pressemitteilung 291 vom 16. Oktober 2024

Preisbereinigter Umsatz der Thüringer Industrie im Zeitraum Januar bis August 2024 über dem Vorjahresniveau

Die Thüringer Industrie erzielte von Januar bis August 2024 rund 24,3 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die Umsätze (bei gleicher Zahl an Arbeitstagen) in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um 6,4 Prozent bzw. 1,7 Milliarden Euro unter dem Vorjahreszeitraum. Preisbereinigt zeigte der Umsatz nach vorläufigen Angaben bis August 2024 ein Plus von 0,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Weitere Pressemitteilungen

Aktuelle Aufsätze aus dem Monatsheft:

Thüringen aktuell - Ausgabe September 2024 im PDF-Format öffnen

Bild: Thüringer Landesamt für Statistik

Dieses Werk ist lizensiert unter CC BY 4.0  

aus dem Monatsheft September 2024

Thüringen aktuell

Im Juni 2024 verzeichneten die Betriebe des Bergbaus und Verarbeitenden Gewerbes einen Umsatzanstieg gegenüber dem Vormonat, sowohl im Inland als auch im Ausland, wobei die Exportquote leicht zunahm. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Umsatz jedoch aufgrund weniger Arbeitstage deutlich niedriger aus, was sich in allen Hauptgruppen widerspiegelte. Auch die Zahl der Beschäftigten ging leicht zurück, während die Produktivität pro Beschäftigten zwar im Vergleich zum Vormonat stieg, aber unter dem Niveau des Vorjahres blieb. Die Auftragslage entwickelte sich im 1. Halbjahr positiv, vor allem bei Investitionsgütern, jedoch blieb die Nachfrage aus dem Ausland hinter der Inlandsnachfrage zurück.

Im Baugewerbe lagen im 1. Halbjahr dieses Jahres sowohl der Umsatz als auch die Produktivität und die Beschäftigtenzahl unter dem Niveau des Vorjahreszeitraumes.

Im 1. Halbjahr 2024 verzeichnete das Bauhauptgewerbe einen Rückgang der Umsätze im Vergleich zum Vorjahr. Die Zahl der Beschäftigten nahm ab, was sich auch auf die Produktivität je Mitarbeiter auswirkte, die ebenfalls sank. Der Auftragseingang entwickelte sich besonders negativ und zeigte einen deutlichen Rückgang gegenüber dem Vorjahr. Dies spiegelte sich vor allem im öffentlichen Bau und Straßenbau wider.

Im Juni 2024 ging die Zahl der Gäste und Übernachtungen in den Thüringer Beherbergungsstätten und Campingplätzen im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück, während die durchschnittliche Aufenthaltsdauer etwas anstieg. Im 1 Halbjahr gab es jedoch insgesamt einen Anstieg der Übernachtungen, besonders in den beliebten Regionen wie Erfurt, Weimar und der Welterberegion Wartburg-Hainich. Der Thüringer Wald verzeichnete hingegen einen leichten Rückgang bei den Ankünften und Übernachtungen.

Im Juni 2024 stiegen die Verbraucherpreise in Thüringen im Vergleich zum Vorjahr, blieben aber im Vergleich zum Vormonat unverändert. Während Kraftstoffpreise leicht sanken, stiegen die Preise für Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke. Im Vergleich zum Mai blieben die Preise stabil, wobei Gemüse etwas teurer und Obst günstiger wurde.

Im Juni 2024 sank die Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat leicht, während sie im Vergleich zum Vorjahr anstieg. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern gab es einen Zuwachs an Arbeitslosen im Jahresvergleich, wobei der Anteil der Frauen an den Gesamtarbeitslosen leicht zurückging. Die Arbeitslosenquote blieb im Monatsvergleich unverändert, lag jedoch höher als im Vorjahr. Besonders stark zeigte sich der Anstieg der Jugendarbeitslosigkeit, sowohl in Thüringen als auch deutschlandweit.

Aufsatz „Baden-Württemberg und Thüringen im Vergleich:<br> Bruttolöhne und -gehälter 1991 bis 2022“ im PDF-Format öffnen
aus dem Monatsheft September 2024

Baden-Württemberg und Thüringen im Vergleich:
Bruttolöhne und -gehälter 1991 bis 2022

In insgesamt 6 Beiträgen dieser Schriftenreihe wurden die für Wirtschaft und Arbeitsmarkt bedeutsamen Entwicklungslinien Baden-Württembergs und Thüringens seit 1991 nachgezeichnet und so beispielhaft die unterschiedlichen Gegebenheiten in West- und Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung dargestellt. Dabei wurde deutlich, dass trotz teilweise beachtlicher Aufholprozesse und Stabilisierungserfolge Thüringens bzw. der ostdeutschen Flächenländer weiterhin erhebliche Unterschiede bei Wirtschaftskraft und Erwerbstätigkeit bestehen.1) Dies trifft insbesondere auch für die Löhne und Gehälter zu, wo eine nach wie vor beachtliche Lücke zwischen West- und Ostdeutschland vorliegt. Sie wird von weiten Teilen der ostdeutschen Bevölkerung als schmerzhaft empfunden und gibt regelmäßig Anlass zu Diskussionen und politischen Auseinandersetzungen.2) Im vorliegenden Beitrag sollen Hintergründe ausgeleuchtet und Zusammenhänge dargestellt werden, und zwar anhand von Daten des Arbeitskreises „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“.3) Die hierzu verwendeten Begriffe werden im Info-Schaukasten beschrieben.